Wie die Mobilität der Zukunft aussieht, wissen wir noch nicht genau. Eine Vorgabe haben wir jedoch: Sie muss klimafreundlich gestaltet sein. Die EU hat sich vorgenommen bis zum Jahr 2030 ihre Emissionen um 40% zu senken. Der Verkehrssektor spielt dabei eine besonders wichtige Rolle.
Egal, welche klimafreundliche Technik sich auf dem Markt durchsetzt: Emissionsreduktion im Straßenverkehr funktioniert nur mit Nichteisen-Metallen. Dabei spielt jedes Metall seine eigene Rolle:
Beispiel Aluminium: Mit Hilfe von Aluminium können Autos rund 35 % leichter gebaut werden als herkömmliche Karosserien. Jedes Gramm Gewicht das durch Leichtbau eingespart wird, hilft dem Klimaschutz.
Beispiel Kupfer: Elektroautos verursachen bei unserem derzeitigen Strom-Mix rund 20% weniger CO2-Emissionen als herkömmliche Fahrzeuge. Kupfer ist ein elementarer Bestandteil von Elektromotoren. Dabei gilt: Je höher der Kupferanteil im Motor, desto effizienter und damit klimafreundlicher arbeitet er.
Beispiel Nickel: Elektrofahrzeuge beziehen ihren Strom in der Regel aus Lithium-Ionen-Akkus. Sie enthalten bis zu 15% Nickel. Dank Nickel können die Akkus Energie zum Antrieb freisetzen und beim Ladevorgang wieder speichern.
Das sind nur drei Beispiele von vielen weiteren für den Einsatz unserer Werkstoffe. Sie zeigen: Metalle sind wahre Mobilitätsmacher.
www.metalleproklima.de
www.wvmetalle.de
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